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Kneipp 3-in-1 Duschen „Energie“ & „Startklar“ – Frischmacher für echte Kerle

Wenn morgens die Müdigkeit kickt oder nach dem Workout neue Power gefragt ist, braucht man kein Schnickschnack im Bad – sondern ein Duschgel, das funktioniert. Mein Mann hat für euch die beiden 3-in-1 Duschen von Kneipp – „Energie“ und „Startklar“ – getestet. Hier kommt sein ehrlicher Eindruck.

Kneipp 3-in-1 „Energie“ – der Wachmacher

Die Variante Energie ist mit Blutorange und schwarzem Pfeffer angereichert – und das merkt man. Der Duft ist herb, frisch und ein bisschen würzig, ohne zu aufdringlich zu sein. Wer morgens schwer aus dem Bett kommt, bekommt hier einen sanften Tritt in den Hintern. Das Duschgel belebt spürbar, sowohl durch den Duft als auch durch das kühlende Hautgefühl. Ideal für einen energiereichen Start in den Tag.

Die Konsistenz ist angenehm cremig, schäumt gut, lässt sich leicht abspülen. Praktisch: Es ist für Körper, Gesicht und Haare geeignet, also ein echtes All-in-One-Produkt – gerade für Männer, die es unkompliziert mögen.

Kneipp 3-in-1 „Startklar“ – ready in 3, 2, 1…

Startklar ist etwas milder im Duft, aber nicht weniger maskulin. Durch das Lemongrass und Guarana wirkt es erfrischend, fast ein bisschen wie ein Sprung in einen klaren Bergsee. Besonders nach dem Sport eine Wohltat.

Auch hier: Haut, Gesicht, Haare – alles in einem. Kein unnötiger Aufwand, kein Produkt-Wirrwarr im Duschregal. Die Haut fühlt sich nach dem Duschen gepflegt an, ohne zu spannen. Das liegt vermutlich an den pflanzlichen Inhaltsstoffen – Kneipp setzt hier auf Naturkosmetik ohne Mikroplastik und Silikone.

Fazit: Welches ist besser?

Beide Produkte liefern, was sie versprechen: Frische, Pflege und praktische Anwendung in einem. Wer morgens schwer in die Gänge kommt, ist mit Energie bestens bedient. Startklar ist der ideale Begleiter für nach dem Sport oder an heißen Tagen.

Der Preis von jeweils 3,29 € liegt im fairen Bereich und das Design der Tube ist schlicht, aber ansprechend – nicht zu bunt, nicht zu feminin. Passt ins Männerbad.

Mein Tipp: Am besten beide ausprobieren – einer bleibt garantiert im Dauereinsatz.